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Krefeld: Jugend forscht: die Sieger

Krefeld : Jugend forscht: die Sieger

Der Regionalwettbewerb Linker Niederrhein von "Jugend forscht" ist der größte des Landes. Insgesamt 415 Kinder und Jugendliche haben 203 Arbeiten eingereicht. Die Sieger stehen jetzt fest.

Folgende Krefelder und Tönisvorster Schüler erhielten einen ersten Preis:

Undine-Sophie Deumer (18 Jahre) und Alexander Wirtz (18) vom Fabritianum. Ihr Thema lautet: Welche Faktoren beeinflussen die Individualentwicklung amerikanischer Sumpfkrebse?

Maximilian Winkler (13) vom Fabritianum mit der Arbeit: Das Wachstumsverhalten von Wachsbohnen unter Einsatz diverser Lichtquellen und Düngemittel.

Janis Schröther (11) und Max Husemöller (10) vom Moltke-Gymnasium mit ihrer Arbeit zur Entwicklung und Erprobung eines Modells für den Sachunterricht in der Grundschule zum Thema Bundesländer und ihre Hauptstädte.

Marcus Thome (14) und Katharina Thome (12) vom MSM zum Thema: Die dunklen Geheimnisse des Elfrather Sees.

Über "Sehende Füße" für Blinde arbeiteten Veronika Giesen (16) und Karen Tutu (17) von der Freiherr-vom-Stein-Realschule in Krefeld.

Lena Sophie Reiners (14) und Britta Möllmann (13) vom Michael-Ende-Gymnasium in Tönisvorst wurden für ihre Arbeit über den "Schockabsorber Reitweste" ausgezeichnet.

Ebenfalls vom Michael-Ende-Gymnasium kommen Victoria Maria Schulz (17), Katia Thomas (17) und Xenia Gontscharuk (18), die mit folgender Arbeit reüssierten: Energieeffizienz und Wirkungsgrad auf dem Schulweg: Fahrrad, Auto und Fußgänger - ein individueller Vergleich."

Die Sieger des Regionalwettbewerbs nehmen am Landeswettbewerb teil. Dieser wird für die älteren Schüler über 14 Jahre im Mai liegen, für die jüngeren Schüler in der Kategorie "Schüler experimentieren" im April. Die Sieger der Landesrunde haben die Möglichkeit, ihre Arbeiten im Bundeswettbewerb vorzustellen. Dieser winkt mit attraktiven Preisen. So werden nicht nur 3000 Euro Preisgeld ausgelobt, sondern auch die Teilnahme an der Nobelpreisverleihung.

(City Anzeigenblatt Krefeld II)