1. Krefeld

Radiospots zum „toten Winkel“

Radiospots zum „toten Winkel“

Zwei Radiospots der Initiative Fairkehr sollen zum Schulbeginn auf die Gefahren des "toten Winkels" aufmerksam machen.

Den stumpfen, spitzen und rechten Winkel kannte Bruno bereits aus der Schule. Was es mit dem toten Winkel auf sich hat, erfuhr er nun durch die Krefelder Initiative Fairkehr, an der Polizei, Verkehrswacht und Stadt beteiligt sind.

Bruno ist Sprecher in einem von zwei neuen Radiospots, deren zentrale Botschaft lautet: Radfahrer, ganz gleich welchen Alters, sollten immer hinter einem Lkw bleiben. Die Gefahr, dass der Fahrer beim Rechtsabbiegen einen Radler übersieht, ist einfach zu groß.

Die beiden Radiospots, die zum Ende der Sommer- und auch Herbstferien bei Welle Niederrhein zu hören sind, kosteten 19 000 Euro und werden zu 80 Prozent durch kurzfristig frei gewordene Fördermittel des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.

Unterstützt wird die neue Radiowerbung durch begleitende Maßnahmen in allen weiterführenden Schulen. Polizei und Verkehrswacht werden ab Montag in einer Art Praxisstunde den Schülern demonstrieren, wie die Sichtverhältnisse in einem Lkw sind.
Die beiden Radiospots können