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Coronazahlen in Duisburg vom 30.März: Hamborn und Rheinhausen kratzen an der 200er-Marke

Coronazahlen in Duisburg vom 30.März : Hamborn und Rheinhausen kratzen an der 200er-Marke

Die Stadt Duisburg meldet heute folgende aktuelle Zahlen (Stand 29. März 2021, 20 Uhr):

„Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 21.665 Personen mit dem Coronavirus infiziert. 540 Personen sind verstorben. 19.921 Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.204 Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 218.389 Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 164,8.
Impfangebot für Menschen mit verschiedenen Krankheitsbildern
Nach Erlass des Bundes gehören in die zweite Prioritäten-Impfgruppe auch erkrankte Menschen mit den Krankheitsbildern Trisomie 21, Demenz, geistige Behinderung oder Organtransplantation. Personen mit diesen Krankheitsbildern werden gebeten, sich über die Telefonnummer 940049 oder per E-Mail cc-corona@stadt-duisburg.de im CallCenter der Stadt Duisburg zu melden. Dort werden die Kontaktdaten erfasst und man bekommt anschließend ein Impfangebot. Voraussetzung ist ein ärztliches Attest über die jeweilige Erkrankung, das beim Impftermin vorgelegt werden muss.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 12. Kalenderwoche
Die Fallzahlen sind in den Bezirken Mitte und Süd weitgehend stabil. In den übrigen Bezirken sind die Inzidenzen weiter angestiegen. Nach wie vor ist das Infektionsgeschehen von einem diffusen Bild geprägt, ohne dass sich größere Ausbrüche in Einrichtungen feststellen lassen.

 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 12. Kalenderwoche: Die Fallzahlen sind in den Bezirken Mitte und Süd weitgehend stabil. In den übrigen Bezirken sind die Inzidenzen weiter angestiegen. Nach wie vor ist das Infektionsgeschehen von einem diffusen Bild geprägt, ohne dass sich größere Ausbrüche in Einrichtungen feststellen lassen.
7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 12. Kalenderwoche: Die Fallzahlen sind in den Bezirken Mitte und Süd weitgehend stabil. In den übrigen Bezirken sind die Inzidenzen weiter angestiegen. Nach wie vor ist das Infektionsgeschehen von einem diffusen Bild geprägt, ohne dass sich größere Ausbrüche in Einrichtungen feststellen lassen. Foto: Stadt Duisburg