1. Stadtteile

Interessant:: Eine ganz besondere Form von Reiseführer: Städteblogs sind immer noch angesagt

Interessant: : Eine ganz besondere Form von Reiseführer: Städteblogs sind immer noch angesagt

Private Blogs, unter anderem auch Städte Blogs, erfreuen sich immer noch einer besonderen Beliebtheit. Es wäre definitiv falsch, diese Art von Internetseiten als "kurzfristiges Phänomen" zu bezeichnen. Im Gegenteil! Viele Internetpräsenzen, die sich zum Beispiel mit den Schönheiten einer Region und deren Charakteristika auseinandersetzen, haben es geschafft, im Laufe der Zeit etliche Leser zu generieren. Im ersten Schritt ist es jedoch wichtig, mögliche Interessenten überhaupt auf sich aufmerksam zu machen. Und genau das kann schwerfallen. Immerhin gibt es mittlerweile etliche Blogger, die unterschiedliche Themen behandeln und von vielen, die beispielsweise einen Städtetrip planen, als erste Ansprechpartner für Sightseeing Tipps und ähnliches angesehen werden. Es reicht nicht aus, ausschließlich interessante Inhalte zu bieten.

Wer nicht nur seine virtuellen Besucher, sondern auch die Suchmaschinen von sich überzeugen möchte, sollte auch den Faktor SEO auf keinen Fall ausklammern. Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie hoch die Standards für Blogs mittlerweile geworden sind und wie es gelingen kann, genau diese zu erfüllen.

Tipp Nr. 1: Auf den richtigen Content setzen
Wer Leser anlocken und von sich begeistern möchte, braucht den richtigen Content - doch was ist der "richtige Content?". Geht es darum, immer die neuesten Infos zu liefern? Darum, möglichst authentisch zu sein oder vielleicht um etwas ganz anderes? Die Antwort auf diese Frage zeigt, wie wichtig es ist, mit Hinblick auf Städteblogs und Co. unterschiedliche Details zu berücksichtigen. Denn: "Richtig" bedeutet auch, auf Content Erstellung mit SEO Fokus zu setzen.
Damit eine Suchmaschine erkennt, dass ein Blog mit Hinblick auf eine bestimmte Suchanfrage relevant ist, braucht es die passenden Worte an den passenden Stellen und in der richtigen Menge. Wer sich auf der Suche nach Tipps und Trick rund um das Thema SEO befindet, hat die Möglichkeit, auf die Fachkenntnis von Experten zu setzen.

Viele, die mit SEO-Agenturen Erfahrungen gemacht haben, haben das Potenzial ihrer Seite im Anschluss genutzt und somit dafür gesorgt, dass sie in den Suchergebnissen weiter oben angezeigt werden.
Hierbei handelt es sich um ein Detail, das auf keinen Fall vernachlässigt werden sollte, denn der durchschnittliche Internetnutzer ist vergleichsweise bequem, wenn es darum geht, eine benötigte Information zu suchen. Nur wenige entscheiden sich dazu, die Ergebnisse anzuklicken, die sich beispielsweise auf den Seiten 3, 4 usw. befinden.

Tipp Nr. 2: Einen hohen Nutzerkomfort gewährleisten
Wenn sich ein Internetnutzer dazu entschlossen hat, einen bestimmten Link anzuklicken, ist es selbstverständlich die Aufgabe der Seitenbetreiber, ihn zum Bleiben zu überzeugen. Das bedeutet: Der virtuelle Gast sollte genau das finden, was er sucht - und zwar vergleichsweise schnell.
Ein hoher Nutzerkomfort und eine übersichtliche Menüführung können dazu beitragen, dass dies auch gelingt. Müssen die User jedoch lange recherchieren, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich die Absprungrate erhöht und sie eine andere Seite besuchen, die vielleicht das gleiche Thema behandelt, die gewünschten Informationen aber schneller und übersichtlicher anbietet. Genau dies gilt es natürlich, zu verhindern.
Ein typisches Beispiel: Wer sich auf der Suche nach Tests und Vergleichen rund um das Thema Fahrräder befindet, weil er sich für die passenden Fortbewegungsmittel für seinen nächsten Städtetrip interessiert, sollte auf der Basis einer entsprechenden Menüführung schnell zu seinem Ziel geleitet werden.

Tipp Nr. 3: Aktuelles und Vergangenes aufgreifen
Viele Städte in Deutschland können auf eine besondere Geschichte zurückblicken. Daher kann es sich durchaus empfehlen, auch im Zusammenhang mit einem Städteblog auf diese einmalige Vergangenheit Bezug zu nehmen.
Damit jedoch keine Missverständnisse entstehen, ist es ratsam, auch auf der Basis der bereits erwähnten Menüführung, deutlich zwischen den einzelnen Themenbereichen zu unterscheiden. So obliegt es allein dem User, ob er zum Beispiel Lust darauf hat, ein wenig tiefer in die Geschichte einer Stadt einzutauchen oder sich über die aktuellen Veranstaltungen zu informieren.
Wer möchte, kann sich in seinem Städteblog natürlich auch noch weiter spezialisieren und beispielsweise nicht "nur" über die betreffende Stadt, sondern auch über sportliche Highlights, zum Beispiel in Krefeld, schreiben. So ist es Bloggern oft möglich, die Leidenschaft für das Schreiben und die Sportszene zusammenzubringen.