Große Enttäuschung im Abstiegskampf : 1:7 - Pinguine gehen gegen Iserlohn unter
Krefeld Blutleer, peinlich, nicht zu erklären. Die Vorstellung der Krefeld Pinguine vom Dienstagabend im Kellerduell gegen die Iserlohn Roosters gibt Rätsel auf. Mit 1:7 gingen die Schwarz-Gelben im direkten Vergleich mit dem Konkurrenten aus dem Sauerland unter.
Ein bitterer Abend für die treuen Anhänger, die das Team trotz der abermals enttäuschenden Saison unterstützten.
Der Auftritt der Mannschaft von Trainer Igor Zakharkin ist in dieser Form nicht zu entschuldigen. Selbst der zuletzt viel beschworene Kampfgeist, der die Pinguine am Sonntag noch zu einem 6:4-Sieg gegen Bremerhaven führte, war gegen Iserlohn nicht zu erkennen. Einfache Pässe landeten auf dem Schläger des Gegners, Tempo und Torgefährlichkeit fehlten komplett. Es war schlichtweg indiskutabel, was die Krefelder ablieferten.
Die Bilder eines Eishockeyabends, den die Anhänger am besten schnell auf dem Gedächtnis streichen, haben wir in einer Galerie zusammengefasst.
