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„Rudelsingen“ in der Krefelder Mediothek

Bis zum 23. Februar Liedwünsche einreichen : „Rudelsingen“ in der Mediothek

Die Mediothek Krefeld veranstaltet in der Nacht der Bibliotheken am Freitag, 17. März, ein „Rudelsingen“. Liedwünsche können bis zum 23. Februar eingereicht werden.

Vom Gassenhauer über den Schlager und „Alte Schätzchen“ bis zu beliebten Partyhits, Pop und Rock wird alles dabei sein. Christian Koops (Gesang) und Matthias Schneider (Pianist) animieren zum Mitmachen, wobei die Texte gut sichtbar auf eine Leinwand projiziert werden. Zusammen haben die beiden Musiker ein gut zweistündiges Programm entwickelt. Christian Koops geleitet beim Original Rudelsingen mit Charme und Witz von Lied zu Lied. Das benachbarte Café Paris versorgt die Gäste mit Getränken.

Beginn ist um 20 Uhr im Atrium der Mediothek. „Ob man singen kann oder nicht, das ist hier völlig egal. Hauptsache, alle haben Spaß!“, betont Kristin Günther, Pressesprecherin der Mediothek. Liederwünsche können bis zum 23. Februar per Mail an mediothek@krefeld.de gesendet werden. Der Eintritt kostet 5 Euro; Karten sind im Vorverkauf ausschließlich in der Mediothek und am Veranstaltungstag an der Abendkasse erhältlich. Die ersten 100 Interessenten erhalten ein kleines Präsent.

Tipp: Am Veranstaltungstag Freitag, 17. März, kann man um 17.30 Uhr beim Soundcheck des Teams Koops kostenlos einen ersten Eindruck gewinnen, denn er findet während der Öffnungszeiten der Bibliothek statt.

Schon seit 2005 findet die Nacht der Bibliotheken alle zwei Jahre in Krefeld statt. Dabei gab es schon viele Überraschungen für das Publikum, etwa 2019 einen Workshop-Tag mit Handtaschen-Nähkurs, Zaubershow, Breakdance, Open Stage, Lachyoga und der Vorführung eines 3D-Druckers. Zuletzt musste man sich 2021 auf eine Online-Version mit nur 33 Teilnehmern beschränken, die per Zoom an einem Experimentier-Workshop teilnehmen konnten. Doch diesmal hofft das Team der Mediothek wieder auf ein volles Haus.

Das diesjährige Motto „grenzenlos“ der bundesweiten Nacht der Bibliotheken ist dabei wörtlich zu nehmen, denn erstmals sind diesmal auch deutschsprachige Bibliotheken aus Dänemark, Flandern und Südtirol mit dabei.