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Multifunktionär Sergej Saveljevs reagierte auf Gerüchte: „Die Pinguine sind ein stabiler Klub“

Multifunktionär Sergej Saveljevs reagierte auf Gerüchte : „Die Pinguine sind ein stabiler Klub“

Sergej Saveljevs, Geschäftsführer der Krefeld Pinguine, entkräftete in dieser Woche auf ungewöhnliche Weise die Gerüchte, der DEL-Standort sei gefährdet.

Vor dem Start der Olympischen Winterspiele in Peking machte sich rund um die Krefeld Pinguine wieder einmal reichlich Aufregung breit. Der Grund dafür waren Zeitungsberichte, wonach der DEL-Standort möglicherweise gefährdet sei. Pinguine-Geschäftsführer Sergej Saveljevs wandte sich nun direkt an die Fans und Freunde des Krefelder Eishockeys - und zwar in Form einer Live-Fragerunde im Internet. „Alles, was über das Thema Finanzen und Lizenzverlust geschrieben wurde, stimmt nicht“, stellte er  zu Beginn klar und ergänzte: „Die Pinguine sind trotz der ganzen Schwierigkeiten in der aktuellen Corona-Situation zum jetzigen Zeitpunkt ein stabiler Eishockeyclub. Es geht jetzt darum, dass wir die Zeit der Pandemie durchziehen.“

Der Multifunktionär äußerte sich auch zu den Gerüchten um seine Person. In einer Krefelder Tageszeitung wurde gemutmaßt, dass Saveljevs zu einem Klub nach Russland oder die Schweiz wechseln will. „Es geht nicht um andere Klubs, sondern um private und gesundheitliche Gründe.“ Dennoch handele es sich um Gerüchte. Im Mai werde er final dazu Stellung beziehen. „Es geht jetzt erst einmal um den Erfolg in dieser Saison und die Planungen für die kommende Saison.“ Außerdem sein „kein Spieler und keine andere Person größer als der Klub“.

Zur sportlichen Situation sagte Sergej Saveljevs: „Die Mannschaft bereitet sich in der Pause intensiv vor. Wir werden noch spannende und schwere Spiele haben im Kampf um die Pre-Play-offs.“

Übrigens: Nach aktuellen Stand dürfen nach den Olympischen Spielen auch wieder Zuschauer in die Arena.