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Krefelder Krisenstab hat entschieden: Weihnachtsmarkt findet statt - aber in „2G“

Krefelder Krisenstab hat entschieden : Weihnachtsmarkt findet statt - aber in „2G“

Der Krisenstab der Stadt Krefeld hat am Dienstagvormittag entschieden: Der Krefelder Weihnachtsmarkt rund um die Dionysiuskirche, der am Donnerstag eröffnet wird, wird nach einer „ganz strengen 2G-Regelung“ durchgeführt.

Dies gab Stadtdirektor Markus Schön am Dienstagmittag bekannt. Dies gilt für das „Made in Krefeld Special“, welches von der Stadt organisiert wird, sowie für den „Hüttenzauber“, den die Familie Thomessen durchführt. Die Stadt kündigte scharfe Kontrollen an. Auf dem Gelände des Weihnachtsmarkts soll auch eine Maske getragen werden. Es handelt sich jedoch lediglich um eine Empfehlung. Entsprechende Schilder werden darauf hinweisen.

Wie Claire Neidhardt, Leiterin des Stadtmarketings, mitteilte, werde es klar definitive Eingangsbereiche geben - und zwar von der Rheinstraße aus kommend vor der Dionysiuskirche. Dort wird der Sicherheitsdienst auch die 2G-Regelung kontrollieren. Das Areal wird allerdings nicht komplett umzäunt, die Buden werden jedoch enger aneinander gestellt.

Die Stadt geht mit dieser 2G-Regelung weiter als es die aktuelle Coronaschutzverordnung des Landes NRW vorsieht. Ziel sei es, „die Menschen in unserer Stadt bestmöglich zu schützen“; betonte Stadtdirektor Schön.

Übrigens: Die 2G-Regelung gilt ab dem 18. Lebensjahr. Kinder und Jugendliche, die in den Schulen getestet werden, dürfen den Weihnachtsmarkt besuchen.

Weitere Informationen folgen.

Hier geht es zur Bilderstrecke: Aufbau des Krefelder Weihnachtsmarktes 2021