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Stadtmarketing Krefeld: "#urbanana"-Preis für den Krefelder Perspektivwechsel

Stadtmarketing Krefeld : "#urbanana"-Preis für den Krefelder Perspektivwechsel

Der NRW-Tourismusverband hat das Projekt "Krefelder Perspektivwechsel" des Stadtmarketings mit dem "#urbanana"-Preis ausgezeichnet.

Am Ende waren es sechs Preisträger, die Preis auf der "ART Düsseldorf" bekommen haben. Insgesamt gab es 68 Projekte, von denen 60 nominiert waren.

"Wir sind wirklich glücklich, dass der Perspektivwechsel bereits jetzt so viel Aufmerksamkeit auf Krefeld lenkt", kommentiert Stadtmarketingleiter Uli Cloos die Auszeichnung.

NRW Tourismus-Geschäftsführerin Dr. Heike Döll-König betonte in ihrer Laudatio das kreative Potential des Perspektivwechsels, die Fülle der unterschiedlichen Formate, die langfristige Konzeption bis 2023, die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Stadtakteuren und den augenzwinkernden bis zuweilen selbstironischen Umgang mit den besonderen Krefelder Orten und Umständen gewürdigt.

Nach der nationalen Ehrung mit dem German Brand Award im Sommer sei diese landesweite Auszeichnung auch deshalb so besonders, weil es hier um die Verbindung zwischen Marketing und der Kultur- und Kreativszene gehe.

Cloos: "Diese Auszeichnung bestätigt den 2010 eingeleiteten Kurswechsel im Krefelder Stadtmarketing. Damals haben wir mit Formaten wie "Kultur findet Stadt(t), den Krefelder Reden und den neuen Krefeld-Broschüren inhaltlich auf die kreativen Facetten der Stadt Krefeld gesetzt und den Grundstein für den Krefelder Perspektivwechsel gelegt."

Der "#urbanana Award" zeichnet kreative Projekte im NRW-Städtetourismus aus. Gemeinsam mit Düsseldorf Tourismus, Köln Tourismus und Ruhr Tourismus und in Kooperation mit "Creative.NRW" hat Tourismus NRW den Wettbewerb erstmalig ausgeschrieben, um nachahmenswerte und inspirierende Innovationen zu honorieren. "Dass mit "Creative.NRW" das landesweite Kompetenzzentrum für die Kreativwirtschaft mit beteiligt ist, freut mich besonders. Durch dieses Netzwerk lässt sich die "Cross-Cluster-Strategie" des Perspektivwechsels noch weiter entwickeln", erläutert Cloos.