Ach, übrigens... : Ein Tummelplatz für „Enten“
Was würden wir heute nur ohne das Internet machen? Mal eben schnell nach dem besten Weg suchen, Öffnungszeiten und Telefonnummern checken, Karten reservieren, mit Freunden kommunizieren, die aktuelle Nachrichtenlage im Blick behalten- und so weiter und so fort.
Kurzum: Das "www" ist unglaublich nützlich, hilfsbringend und informativ.
Doch nicht jede Nachricht, die wir dort finden, spiegelt tatsächlich die Realität wider. So manchem Nutzer Sozialer Netzwerke fehlt es schlichtweg an Seriosität. Selbst ernannte "Journalisten" - leider ist der Begriff nicht geschützt - verbreiten sogar bewusst Falschmeldungen.
Die Pressesprecherin der Krefeld Pinguine kann davon gerade ein Klagelied singen, kämpft sie doch immer wieder gegen gezielt gestreute "Enten" aus nicht vertrauenswürdigen Quellen an. Es gilt: Glauben Sie nicht alles, was "Blogger" ins Netz setzen, sondern setzen Sie lieber auf Infos echter Presseorgane.
Ach, übrigens: Peinlich wird es, wenn bewusste Personen anschließend auch noch die Richtigstellung zu ihrer "Ente" posten...
