1. Krefeld

Bahnstrecke Krefeld-Mönchengladbach gesperrt​

Zwei Wochen lang fahren nur Busse : Bahnstrecke Krefeld-Mönchengladbach ab Freitagabend gesperrt

Die Deutsche Bahn führt von Freitag, 6. Januar, 21 Uhr, bis Freitag, 20. Januar, 21 Uhr, Arbeiten an der Leit- und Sicherungstechnik zwischen Krefeld und Mönchengladbach durch. Hierfür muss die Bahnstrecke voll bzw. teilweise gesperrt werden.

Aufgrund der Sperrung werden die Züge der Linien Regionalbahn RB33 zwischen Krefeld Hauptbahnhof und Mönchengladbach Hauptbahnhof in beiden Richtungen vom 6. Januar, 21 Uhr, bis 20. Januar, 21 Uhr, durch Busse ersetzt, die auch in Forsthaus, Anrath und Viersen halten. Die Züge des Regionalexpress RE42 werden vom 13. Januar, 21 Uhr, bis 20. Januar, 5 Uhr, zwischen Krefeld-Uerdingen und Mönchengladbach Hauptbahnhof durch Busse ersetzt, die in Krefeld Hauptbahnhof und Viersen halten. In der Gegenrichtung gilt dies in der Zeit vom 6. Januar, 21 Uhr, bis 13. Januar, 21 Uhr.

Weitere betroffene Strecken: Zwischen Viersen und Mönchengladbach Hauptbahnhof fallen die Züge der Regionalbahn RB35 des Betreibers VIAS in beide Richtungen vom 9. Januar, 5 Uhr, bis zum 20. Januar, 21 Uhr, aus und werden durch Busse ersetzt. Auch die werktags verkehrenden zwei Züge des Regionalexpress RE8 zwischen Mönchengladbach Hauptbahnhof (Abfahrt um 17.31 Uhr) und Kaldenkirchen (Abfahrt um 6.01 Uhr) fallen während dieser Zeit aus. Der Regionalexpress RE13 (Eurobahn) ist ebenfalls von den Bauarbeiten betroffen.

„Die Fahrplanänderungen sind in den Online-Auskunftssystemen der Deutschen Bahn enthalten und werden über Aushänge an den Bahnsteigen bekannt gegeben“, teilt die DB mit. Außerdem sind sie unter zuginfo.nrw, bauinfos.deutschebahn.com/nrw und über die App „DB Bauarbeiten“ abrufbar.

„Trotz des Einsatzes modernster Arbeitsgeräte ist Baulärm leider nicht zu vermeiden. Wir bitten die Reisenden um Verständnis“, so die DB weiter. Bereits jetzt werden „weitere umfangreiche Fahrplanänderungen“ aufgrund des Stellwerk-Baus in Krefeld vom 20. Januar bis zum 10. Februar angekündigt, über die man noch gesondert informieren werde.