1. Krefeld

Andreas Drabben (UWG) erklärt OB-Kandidatur für Krefeld

Ratsherr Andreas Drabben nominiert : UWG meldet OB-Kandidatur an

Andreas Drabben, der als fraktionsloser Einzelvertreter der Partei UWG/Freie Wähler einen Sitz im Krefelder Stadtrat hat, erklärt seine Kandidatur für das Amt des Krefelder Oberbürgermeisters.

„Wenn nicht ich, wer dann?“ so kommentiert der 52- jährige Familienvater seine Nominierung für das Amt des Oberbürgermeisters in seiner Heimatstadt. Ratsherr Andreas Drabben, der schon über sehr viele Jahre in der Politik tätig ist, hat nicht nur Erfahrungen in der Kommunalpolitik sondern auch in der Landes- und Bundespolitik sammeln können.

„Dank dieser Erfahrungen fühle ich mich nun reif für dieses hohe Amt für die Bürgerinnen und Bürger. Krefeld war mir immer wichtiger, deswegen blieb ich politisch meiner Heimatstadt treu. Ich will Krefeld wieder zu dem machen, was es einmal war. Wir müssen wieder stolz auf unsere Stadt werden. Das was die Städte mit dem „D“ und „K“ können, dass kann Krefeld viel besser. Wir haben eine sehr breite Kultur, Wirtschaft und Sportlandschaft und die muss gepflegt werden. Die Vielfältigkeit, Freiheit, Toleranz und Demokratie meiner Heimat ist ein hohes Gut, die will ich erhalten und stärken“.

Was Andreas Drabben auch sehr am Herzen liegt, Krefeld müsse endlich Anschluss an das Digitale Leben erreichen. Der Wirtschaftsstandort brauche schnelle digitale Anschlüsse. Auch innerhalb der Stadtverwaltung gebe es dringenden Bedarf an Homeoffice Arbeitsplätzen.

Außer Acht lassen will Drabben auch keinen Bereich der kleinsten Krefelder: „Jedes Kind muss die Möglichkeit haben einen Kindergartenplatz zu bekommen sowie funktionierende Spielplätze in seinem Wohnumfeld. Die Schulen dürfen auch nicht den Anschluss am modernen Lernen verschlafen, hier müssen wir die Rahmenbedingungen schaffen. Ebenso ist im Sozialen- und Seniorenbereich in den letzten Jahren vieles versäumt worden. Hier muss wieder investiert werden“.