Ach, übrigens... : Liebe Leserinnen, liebe Leser
ein ereignisreiches Jahr 2022, welches in Teilen noch unter den Eindrücken der Pandemie stand, neigt sich nun dem Ende entgegen. Viele von uns hat der Alltag längst wieder eingeholt, die Normalität ist weitgehend zurückgekehrt.
Doch was ist schon normal? Unser banger Blick richtet sich seit dem 24. Februar in Richtung Ukraine. Der verabscheuungswürdige Angriffskrieg Russlands belastet die Seelen vieler Menschen, liegt wie eine zentnerschwere Last auf den Herzen. Ein wenig Hoffnung gewinnen können wir aus der Hilfsbereitschaft, die auch hier bei uns am Niederrhein entstanden ist. Ein Lichtlein in der Dunkelheit.
Was hat Krefeld abseits der großen Themen in den vergangenen zwölf Monaten bewegt? Dem sportlichen Abstieg der Pinguine folgte eine Art Rundumerneuerung der Strukturen, die positiv in die Zukunft blicken lässt. Die Sanierung der Grotenburg steht unmittelbar vor dem Abschluss. Endlich! Und politisch? Nach wie vor heiß diskutiert wird über den Surfpark am E-See. Ob das Projekt 2023 an Fahrt gewinnt? Fakten wurden in Sachen Bettel- und Alkoholverbot in der City geschaffen. Ein wichtiges und richtiges Zeichen. Fragezeichen stehen hinter der Zukunft des Kaufhofs. Um den Verbleib des Warenhaus im Herzen der Innenstadt kämpft die Verwaltungsspitze. Im Januar werden wir wissen, wohin die Reise geht.
Liebe Leserinnen, liebe Leser. Wir, die City Anzeigenblatt Krefeld GmbH, möchte Ihnen auf der Zielgeraden des Jahres Danke sagen. Für Ihr Vertrauen, die Anregungen und den regen Austausch in den zurückliegenden Monaten. Lassen Sie uns voller Zuversicht ins Jahr 2023 starten. Im Namen des Verlags wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und nur das Beste für das kommende Jahr!
