1. Kolumne

Ach, übrigens...: Es reichte zum Happy End

Ach, übrigens... : Es reichte zum Happy End

Am Ende reichte es zum Happy End. Der Kraftakt ist vollbracht. Die Pinguine sind gerettet. Doch die Nerven fast aller Beteiligten wurden in den vergangenen Wochen über die Maßen strapaziert. Jetzt, wo feststeht, dass sich der Gesellschafterkreis der Schwarz-Gelben neu aufstellen kann, muss endlich Ruhe einkehren an der Westparkstraße.

Ach, übrigens: Wenn dieser Irrweg mit der ECE und Mikhail Ponomarev überhaupt etwas Gutes hatte, dann, dass sich eine Gruppe von Helfern formieren konnte, die das Krefelder Eishockey zuvor nicht hatte. Erst in der Not fanden sich diese Investoren, die die Zukunft des sportlichen Aushängeschilds der Stadt positiver gestalten wollen.