1. Krefeld

Toyota i-Road geht in die zweite Runde: Crazy dieser kleine Flitzer

Toyota i-Road geht in die zweite Runde : Crazy dieser kleine Flitzer

Das Projekt liefert Erkenntnisse zur Nutzung des dreirädrigen i-Road / Zweite Phase im Open Road Project läuft bis Ende März 2017

Auftakt zur zweiten Runde im sogenannten Open Road Project: Vom 17. September 2016 bis zum 31. März 2017 wird Toyota gemeinsam mit weiteren Unternehmen und der Öffentlichkeit das Potenzial des ultrakompakten Elektrofahrzeugs i-Road im Alltag ausloten.

Im Open Road Project fungieren normale Kunden als Testfahrer: Sie leihen das Fahrzeug und liefern Toyota Erkenntnisse darüber, wie es im Alltag genutzt wird und welche dazu passenden Services gemeinsam mit den beteiligten Projektpartnern umgesetzt werden könnten.

In Runde zwei nutzen nun auch Gewerbekunden den i-Road. Toyota gewinnt damit weitere Erkenntnisse über die Akzeptanz des Elektrofahrzeugs, über die besonderen Anforderungen, die Geschäftskunden an ein solches Fahrzeug stellen, sowie darüber, wie und zu welchen Zwecken der i-Road in Firmen mit mehreren Nutzern eingesetzt wird.

Toyota wird die Zahl der Standorte, an denen zusätzliche Services wie exklusive, zum Teil mit Ladestationen ausgestattete Parkplätze angeboten werden, sukzessive erhöhen. Außerdem sollen weitere Services entwickelt und erprobt werden, die die Nutzung des Fahrzeugs noch attraktiver machen. Über den Fortschritt des Projekts wird auf der Webseite http://openroad-project.com regelmäßig berichtet.

Für die erste Runde des Projekts wurden aus rund 3.500 Bewerbern 96 Testfahrer ausgewählt, die den dreirädrigen i-Road zwischen Juli 2015 und Juli 2016 auf den Straßen Tokios nutzten. In der zweiten Phase sind insgesamt neun Fahrzeuge in der japanischen Hauptstadt im Einsatz: vier Zweisitzer, die von Privatkunden genutzt werden, und fünf Einsitzer für Geschäftskunden. Das Elektrofahrzeug verbindet die Vorzüge eines Autos mit der Wendigkeit von Zweirädern. Es ist komfortabler, sicherer und mit einem Dach über dem Kopf auch wetterfester als Roller und Motorräder, nimmt aber deutlich weniger Parkraum in Anspruch als ein Auto.