1. Krefeld

Olympia-Trikot als Dank für Unterstützung

Olympia-Trikot als Dank für Unterstützung

Die Krefelder Ringerin Aline Focken hat der Klinik für Sportmedizin am Malteser Krankenhaus St. Josefshospital ein von ihr getragenes Ringer-Trikot der vergangenen Olympischen Spiele übergeben.

Für den ganz großen Wurf hat es bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro nicht gelangt. Bereits im Viertelfinale war für die mit Medaillen-Hoffnungen gestartete Krefelder Ringerin Aline Focken Schluss. Nach einer kurzen Phase der Enttäuschung blickt die 25-jährige jetzt aber schon wieder nach vorne: "Es war eine tolle Erfahrung bei Olympia dabei gewesen zu sein. Ich habe viel gelernt und freue mich bald wieder angreifen zu können."

Begeistert war Focken von der Unterstützung, die sie vor, während und nach den Olympischen Spielen aus ihrem Umfeld erfahren hat. "Ich möchte mich deshalb auch bei der Klinik für Sportmedizin des St. Josefshospitals bedanken, die mich medizinisch hervorragend betreut haben. Das ganze Team hatte immer ein offenes Ohr für mich und war gerade im Vorfeld eine wichtige Unterstützung für mich." Aus diesem Grund hat die Krefelderin auch ein unterschriebenes National- Trikot mitgebracht, das künftig in den Räumen der Sportmedizin hängen wird. "Wir freuen uns sehr über das tolle Geschenk und haben schon in Rio mit Aline mitgefiebert. Vielleicht gibt es in vier Jahren in Tokio ja noch einen neuen Anlauf", erklärt der Leiter der Sportmedizin Dr. Martin Wazinski.